Die Wiedergeburt des Radios

Von Peter Littmann

Vielfahrer wissen: Radio ist wie McDonalds - überall gleich. Mal abgesehen von den raren Spartensendern mit Klassik oder Jazz, laufen quer durch die Republik die selben Hits. Wo bei den meisten Sendern früher noch 4000 verschiedene Titel in der Rotation waren, sind es heute nur mehr 500. Überall düdelt der größte gemeinsame Nenner in Sachen Musikgeschmack und Hörer, die da auch nur leicht daneben liegen, haben Mühe zu entscheiden, was langweiliger ist: Der Stau an sich oder das Musikprogramm dazu. Warum überhaupt noch UKW-Funk nutzen? 500 Songs passen auch auf den iPod.

Ob Klo oder Times Square: Poster sind im Kommen

Warum bilden sich vor den Damentoiletten so häufig Warteschlangen während dieses Phänomen vor Herrenräumen so gut wie unbekannt ist? Dieses Rätsel ist geklärt: Das kommt, weil Frauen 105 Sekunden auf dem Lokus zubringen und Männer nur 55. Herausgefunden hat das Admedia, ein britisches Unternehmen, das 25 000 Plakatflächen in 1700 Bedürfnisanstalten betreibt, unter anderem in Shoping Centern, an Autobahnen, in diversen Discos oder Fitness-Studios.

Das neue Imperium der Coolness liegt im Osten

Von Peter Littmann

Ein breit gestreuter Bekanntenkreis hat Vorteile. Bei Meiers gibt es immer den letzten Schrei – den aktuellen Klatsch, ebenso wie die nagelneue Einspielung irgendwelcher Konzerte mit dem jüngst entdeckten Wunderkind. Wie immer bei Wunderkinder: Das meiste davon muss man nur einmal hören. Bei Müllers hingegen wird seit Jahren immer Wein vom selben Gut serviert, hanseatischer Geldadel schätzt keine Experimente. Schmitts hingegen sind in der wohltemperierten Mitte: Sehr trendfreudig, aber erst dann, wenn das Neueste schon so arriviert ist, das es in Imagefragen ungefährlich wird.

Denglisch - oder wie man die Bläse des Gedankens verbirgt

Von Peter Littmann

Sportschau ist erstklassige Unterhaltung. Nahezu jeden Samstag sagt ein Spieler einen grandiosen Satz von folgendem Niveau: „Ich bin immer selbstkritisch, auch mir selbst gegenüber“. Die deutsche Sprache ist eine schwere und viele Athleten stolpern öfter beim Reden als beim Kicken. Deswegen meinte auch Lothar Matthäus über seine dritte Ehe, in der vorwiegend Englisch parliert wird: „Es ist manchmal ganz gut, wenn man sich sprachlich nicht so perfekt, aber sonst gut versteht.“

FBI gegen Klick-Kriminelle aus Nowosibirsk

Von Peter Littmann

In der wundersamen Welt des Internets können wir lernen, dass „Gott“ mit bürgerlichem Namen Jon Postel hieß. Bis zu seinem Tod 1998 setzte er die Standards im Netz inklusive der Vergabe von Adressen und in der Folge nannten ihn Techies weltweit nach dem Allmächtigen. Seit seinem Abgang regiert langweiliger weise eine Regulierungseinrichtung mit Namen Internet Corporation for Assigned Names and Numbers (ICANN).

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